Maiglöckchen in der Nahaufnahme - symbolisiert, dass Fülle immer da ist, wenn wir uns die Zeit nehmen, genau hinzuschauen

Fülle beginnt in dir: Der Mai macht sichtbar, was längst da war

Maiglöckchen in der Nahaufnahme - symbolisiert, dass Fülle immer da ist, wenn wir uns die Zeit nehmen, genau hinzuschauen
Eine Löwenzahnblüte im Mai, die in voller Blüte und Fülle steht und uns an die Sonne erinnert
Eine Pusteblume, die an einen Mond erinnert. Aus der Löwenzahnblüte, der Sonne ist ein Mond geworden. Damit folgt sie dem natürlichen Rhythmus des Lebens
Die Wurzeln des Löwenzahns, die tief in die Erde gehen, ihm Halt geben und ihn nähren, als Symbol für die Erdverbundenheit.

Deine Perspektive ist entscheidend

Vielleicht kennst du das: Ein stärkendes, ermutigendes Wort von einem Menschen, der dich sieht, ist wunderbar. Doch die Wirkung verpufft schnell, wenn du dir selbst diese Wertschätzung nicht geben kannst – weil sie nicht auf fruchtbaren Boden fällt. 

Wir müssen erst einmal unseren eigenen Boden bestellen, damit auch die Wertschätzung anderer darauf Wurzeln schlagen kann. Und das ist ein Weg, der Übung braucht.

Je mehr du selbst wertschätzen kannst, wer du bist und was bereits da ist,
je liebevoller du mit dir umgehst, und je mehr du dir selbst zur Freundin wirst, desto leichter hast du es, die Fülle in deinem Leben zu sehen – und zu vermehren:
Denn so wie Angst, Angst anzieht, zieht auch die Fülle Fülle an. Es ist unser Fokus, der entscheidet, was wir in dieser Welt sehen und erfahren. Es ist jetzt also an der Zeit:

  • die Fülle in dir selbst & um dich herum zu entdecken
  • deine Einzigartigkeit nicht mehr als Mangel, sondern als Geschenk zu sehen
  • die Samen, die in dir angelegt sind, erblühen zu lassen

Und jetzt?

Und jetzt lade ich dich ein, dir mal ganz bewusst die Brille der Fülle auf die Nase zu setzen und dir die folgenden Fragen – sehr gerne auch schriftlich – zu beantworten!

  • Wo in meinem Leben ist jetzt Fülle – auch wenn ich sie nicht als solche erkannt habe?
  • Wo mache ich mich selbst noch klein und zweifle an mir, statt meine Geschenke mit der Welt zu teilen? 
  • Wo werte ich mich für etwas ab, obwohl genau DAS mich so einzigartig macht?
  • Welche Lebensbedingungen tragen dazu bei, dass ich mich entfalten kann? Was davon ist jetzt schon da?